Zapier baut mit Claude for Enterprise eine KI-orientierte Remote-Kultur auf

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Branche:
Software
Unternehmensgröße:
Medium
Produkt:
Claude Code
Partner:
Standort:
North America
89 % KI-Einführung
für alle Mitarbeiter
Über 800 KI-Agenten
intern eingesetzt

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Zapier, die führende Plattform für KI-Orchestrierung, nutzt Claude zur unternehmensweiten Einführung von KI und zur Produktivitätssteigerung seines Remote-First-Teams.

Wichtigste Ergebnisse:

  • 89 % aller Mitarbeiter setzen KI ein – der höchste Wert in der Unternehmensgeschichte
  • Über 800 KI-Agenten werden intern eingesetzt und übertreffen damit die Mitarbeiterzahl
  • 10-faches Wachstum bei der Nutzung von Anthropic-Apps im Jahresvergleich

Aufbau des Roboters für alle Teams

Seit über einem Jahrzehnt ermöglicht es Zapier, auch technisch weniger versierten Benutzern, Automatisierungs-Workflows für sich wiederholende Aufgaben zu erstellen. Dank dieser Demokratisierung von Technologie kann Zapier generative KI sowohl intern als auch für ihre Kunden nutzen.

„Zapier ermöglicht es technisch nicht versierten Menschen, Dinge zu entwickeln, die sie für unmöglich gehalten hätten“, so Reid Robinson, Lead Product Manager für KI bei Zapier. „Wir hatten schon immer die Mentalität, Menschen die Möglichkeit zu geben, Roboter für sich selbst, ihr Unternehmen und ihre Kunden zu bauen.“

Zapier benötigte KI-Tools, die zu dem dezentralisierten Arbeitsstil des Unternehmens passen und gleichzeitig die hohen Standards für Automatisierung und Effizienz beibehalten. Zapier ist 100 % Remote mit Mitarbeitern in allen Zeitzonen und verwaltet 8.000 App-Integrationen.

Claude für strategische Intelligenz

Bei Zapier begann der Weg zu Claude an der Basis. Vor der unternehmensweiten Einführung nutzten bereits Dutzende Mitarbeiter, insbesondere im Marketingteam, Claude für ihre persönliche Produktivität. „Viele Teams machten ihren Wunsch sehr deutlich, Zugang zu Claude zu haben“, sagte Robinson. „Sie waren sehr glücklich, als dieser endloch gewährt wurde.“

Artefakte, Funktionen und ausgeklügelte Denkfähigkeiten zeichnen Claude aus. Robinson erklärte: „Bei den Artefakten sah ich zum ersten Mal, wie Ideen schnell und einfach zum Leben erweckt werden konnten.“ Ebenso wichtig war Claudes Integration mit Model Context Protocol (MCP), das für die komplexe technische Umgebung von Zapier von unschätzbarem Wert ist. „Claudes Fähigkeit, mit MCP-Servern zu arbeiten, ist unglaublich nützlich“, sagte Robinson und wies darauf hin, dass dies nahtlose Verbindungen zwischen ihren internen Tools und Datenquellen ermöglicht. Zum Beispiel haben Zapier-Teammitglieder gerne das Zapier-MCP in Claude verwendet, um Slack nach Schlüsselwörtern zu durchsuchen.

Wie Claude die tägliche Arbeit transformiert

Claude steigert die Produktivität der dezentrralisierten Teams von Zapier durch mehrere Schlüsselanwendungen:

  • Content-Erstellung und Marketing: Das Produktmarketing-Team nutzt Claude intensiv für kundenorientierte Inhalte, von Blogbeiträgen über soziale Medien bis hin zu Keynote-Präsentationen. Sie entwickelten automatisierte Workflows, bei denen Claude Inhalte entwirft, sie in Google Docs speichert und Teammitglieder in Slack benachrichtigt, dass sie zum Korrekturlesen bereit sind.
  • Engineering und Entwicklung: Engineering-Teams haben Claude Code schnell für alle Bereiche von der Codegenerierung bis hin zu automatisierten Merge-Anfragen eingeführt. Ihr CTO entwickelte ein System, bei dem Claude innerhalb weniger Minuten durch Hinzufügen eines Emojis zu einem Slack-Thread den Kontext analysiert, Code generiert und eine Zusammenführungsanfrage zur Teamüberprüfung erstellt wird.
  • Strategische Planung und Recherche: Robinson verwendet Claude mit der MCP-Integration von Zapier für die Erfassung strategischer Informationen. Bei der Vorbereitung auf Branchenveranstaltungen kann Claude mithilfe der CRM- und Websuchfunktionen von Zapier Informationen über die Teilnehmer zusammenstellen, die sonst nicht zur Verfügung gestanden hätten. Dadurch kann man sich ein Bild von den Kunden und Interessenten machen.
  • Verbraucherforschung und -design: Zapier-Designteams verwenden Claude Artefakte zur schnellen Erstellung von Prototypen während Kundeninterviews, um Designkonzepte in Echtzeit zu präsentieren, deren Entwicklung normalerweise Wochen dauern würde. Dies ermöglicht sofortiges Feedback und Iterationen während Gesprächen mit potenziellen Benutzern.

Die Auswirkungen einer KI-First-Kultur

Das Engagement von Zapier für die Einführung von KI hat großen Einfluss auf die dezentralisierten Teams. Im März 2023 implementierte das Unternehmen eine "Code Red"-Strategie und unterbrach den normalen Geschäftsbetrieb für einen unternehmensweiten KI-Hackathon, bei dem 150 Ideen und mehr als 60 Vorschläge von dem 360-köpfigen Team eingereicht wurden.

Dieser kulturelle Wandel ermöglichte es Teams, schneller und strategischer zu arbeiten. Statt Folge-Meetings für die nächste Woche zu planen, schlagen Teams jetzt vor, sich später am selben Tag zu treffen. CEO Wade Foster drückt es so aus: „Diese kleinen Gewinne summieren sich. Sie schaffen Geschwindigkeit, Energie und Vertrauen.“

Dieser Wandel geht über die individuelle Produktivität hinaus und erstreckt sich auch auf die unternehmerischen Fähigkeiten. Robinson beschreibt den Ansatz mit der Frage: „Was würde geschehen, wenn Claude im Schlaf liefe?“ Diese Denkweise hat zu ausgefeilten agentenbasierten Workflows geführt, bei denen Claude autonom über mehrere Systeme hinweg arbeitet und alles von der Content-Erstellung bis hin zur Verbraucherforschung abwickelt.

Für die Kunden von Zapier hat sich diese Philosophie in immer wertvolleren Tools niedergeschlagen: Die Anthropic-Integration auf Zapier verarbeitet jetzt zehnmal mehr Aufgaben als im letzten Jahr, da Benutzer Workflows erstellen, die Claudes Fähigkeiten für ihre eigenen Unternehmen nutzen.

Arbeit in der Zukunft

Mit Blick auf die Zukunft sieht Robinson KI als leistungsstarkes Werkzeug für jeden, der ein Unternehmen gründen möchte. Er sagt: „Durch KI wird es viel einfacher, Ideen in die Realität umzusetzen.“ Er ist begeistert, wie KI Menschen ohne technischen Hintergrund helfen kann, ihr eigenes Unternehmen aufzubauen und neue Dinge zu schaffen. Wo technische Fähigkeiten früher eine Barriere waren, öffnet KI Türen für eine neue Welle von Unternehmern.

Zapier erweitert mit seiner MCP-Plattformstrategie auch zukünftig die Grenzen des Möglichen. Sie erstellen interne Server, die Claude bei der Navigation in der Codebasis unterstützen, und erstellen teamspezifische Tools für Bereiche wie Entwicklererfahrung und Design. Außerdem wird untersucht, wie Claude über seine Plattform anspruchsvollere Kundenagenten unterstützen kann. Mit Claude als strategischem Partner macht Zapier diese Vision für sein verteiltes Team und Millionen von Kunden weltweit zur Realität.

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